Verrückte: Eine männlich-zentrierte Otome-Spielbewertung
Crazy, ein neu veröffentlichtes Otome-Spiel, bietet eine einzigartige Mischung aus rundenbasierten Kampf- und narrativen Dating-Mechaniken. Das Spiel dreht sich um einen männlichen Protagonisten, der durch die Hocheinsatzwelt des Geschäfts navigiert und gleichzeitig Beziehungen zu
unterschiedlichen weiblichen Charakteren verfolgt.Während das Marketing des Spiels seine Neuheit als männlich-zentrierter Otom betont, finde ich den Begriff "einzigartige" etwas überbewertet. Seine einzigartige Prämisse-ein männlicher Protagonist in einem basierten Otom-hat mein Interesse sicherlich geweckt.
Der Titel des Spiels, inspiriert vom berühmten Zitat von Steve Jobs, bereitet die Bühne für eine Geschichte voller Romantik und Drama. Zu den potenziellen romantischen Interessen des Protagonisten zählen Hakuo (ein zuverlässiger HR -Manager), Hyouka Natsume (der Tsundere -Präsident eines rivalisierenden Unternehmens), Chika Ono (ein aufstrebender Musiker) und Tomoko (The Protagonist's Protegé). Der Kampf wird durch rundenbasierte Kartenschlachten mit den Erinnerungen des Protagonisten integriert.
Erste Eindrücke
Verrückte konzentrieren sich darauf, emotionale Verbindungen zwischen dem Spieler und den weiblichen Charakteren aufzubauen, anstatt sich ausschließlich auf Fanservice zu verlassen. Während der Titel auf potenzielle narrative Überraschungen hinweist, scheint das Spiel für Genre -Enthusiasten ein solides visuelles, neuartiges Erlebnis zu sein.
Ich bin jedoch etwas skeptisch gegenüber dem Verkaufsargument der gleichzeitigen Romanzen. Trotz dieser Reservierung sind Crazy jetzt im iOS App Store und Google Play verfügbar. Interessierte Spieler können dieses einzigartige Otome -Erlebnis aus erster Hand erkunden.
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