Die Pokémon-151-Booster-Bundles sind wieder bei Amazon aufgetaucht, aber Sammler sollten ihre Begeisterung vielleicht zügeln. Bei Preisen, die sich mehr als verdoppelt haben und nun bei 60 US-Dollar liegen - statt dem UVP von 26,94 US-Dollar - fühlt sich dieses "Schnäppchen" eher wie ein Preisschock an als wie ein echtes Schnäppchen. Angesichts der Geschwindigkeit, mit der dieses Set aus den Regalen verschwindet, ist es jedoch schwer, es komplett abzutun.
Pokémon TCG: 151 Booster Bundle kehrt zurück – zu einem hohen Aufpreis
Pokémon TCG: 151 Booster Bundle
UVP: 26,94 $ | Aktueller Preis: 68,92 $ (16 % "Ersparnis" von 82,50 $ bei Amazon)
Was die 151-Kollektion so besonders macht, ist nicht nur die Nostalgie – sie punktet auch mit Kreativität. Die Kartengestaltung löst sich von generischen Designs, wie die Illustration Rare von Bisasam, die wie einer Studio-Ghibli-Szene entsprungen scheint, oder Simsala ex, das in einem unordentlichen Studierzimmer gelehrten Charme versprüht. Diese Details heben das gesamte Set auf ein höheres Niveau.
Glutexo - 169/165
0$30.99 bei TCG Player
Bisasam - 166/165
0$37.99 bei TCG Player
Simsala ex - 201/165
0$53.99 bei TCG Player
Schiggy - 170/165
0$40.99 bei TCG Player
Glurak ex - 183/165
0$35.40 bei TCG PlayerDieses Set glänzt durch die nahtlose Verbindung von Kunst und Spielmechanik. Turtok ex vereint wettkampftauglichen Nutzen mit galeriewürdigen Visuals, während Glumandas erhöhte KP von 70 – eine kleine, aber strategische Anpassung – die durchdachte Gestaltung widerspiegelt, die die gesamte Kollektion durchzieht.
Glumanda - 168/165
0$45.05 bei TCG Player
Zapdos ex - 202/165
0$60.68 bei TCG Player
Turtok ex - 200/165
0$60.00 bei TCG Player
Bisaflor ex - 198/165
0$77.73 bei TCG Player
Glurak ex - 199/165
0$234.99 bei TCG PlayerNicht jede Karte ist umwerfend – Zapdos ex ist funktional, aber unvergesslich – doch Highlights wie Bisaflor ex und Schiggys ökologisch fundierte Kunst zeigen die durchgängige Handwerkskunst des Sets. Über dem UVP zu liegen schmerzt, aber für Packs, die Spielspaß, Kunst und die Chance auf begehrte Karten vereinen, bleibt 151 eine überzeugende (wenn auch teure) Wahl – vorausgesetzt, Amazons Launen treiben die Kosten nicht noch höher.
