Anfang 2025 löste ein umstrittener Mod für Final Fantasy 14 mit dem Namen "PlayerCope" weit verbreitete Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und "Stalking" -Schüre aus, da sie versteckte Spielerdaten kratzen können. Dieser Mod kann vertrauliche Informationen wie Zeichendetails, Halterinformationen und alternative Zeichen sammeln, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft sind.
Mit PlayerCope können Benutzer bestimmte Spielerdaten von Personen in der Nähe des Spiels überwachen und diese Informationen an eine vom Autor des Mod verwaltete zentralisierte Datenbank übertragen. Diese Datenerfassung erfolgt unabhängig davon, ob der Benutzer aktiv auf einen Spieler oder einfach in seiner Umgebung abzielt und Informationen erfasst, die normalerweise nicht über Standard-In-Game-Tools zugänglich sind.
Der Mod nutzt die Systeme "Content ID" und "Account ID" aus, die mit der Dawntrail -Erweiterung eingeführt werden, mit deren Verfolgung von Spielern verschiedene Zeichen über diese Kennungen hinweg verfolgt werden können. Um zu vermeiden, dass ihre Daten abgeschafft werden, müssen die Spieler einem privaten Discord -Kanal beitreten und sich von der Verfolgung entscheiden. Dies bedeutet, dass ein Final Fantasy 14 -Spieler in diesem Kanal möglicherweise ihre Daten erwerben und erhebliche Datenschutzprobleme aufwirft. Community -Mitglieder haben ihre Bedenken geäußert, wobei ein Reddit -Benutzer feststellt: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."
Der Autor des Mod kündigte vor einigen Wochen seine Präsenz in Github an und führte zu einem Anstieg der Nutzung. Aufgrund der Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen wurde PlayersCope jedoch aus Github entfernt und sich angeblich auf alternativen Plattformen wie Gitea und Gitflic widerspiegelt. IGN bestätigte, dass das Repository des Mods auf diesen Websites nicht mehr vorhanden ist, obwohl es möglicherweise noch in privaten Gemeinden geteilt wird.

Als Reaktion auf die Situation gab der Produzent und Regisseur von Final Fantasy 14, Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, eine Erklärung zum offiziellen Forum des Spiels ab. Er bestätigte die Existenz von Tools von Drittanbietern wie PlayersCope, die auf verborgene Charakterinformationen zugreifen, und betonte das Bewusstsein der Entwicklung und Betriebsteams für das Problem. In der Erklärung wurden potenzielle Maßnahmen wie Anfragen der Entfernung des Mods und die Berücksichtigung rechtlicher Schritte beschrieben. Yoshida beruhigte die Spieler, dass sensible persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails von diesen Tools nicht zugegriffen werden können.
Die Erklärung von Yoshida betonte, wie wichtig eine sichere Spielumgebung ist, und forderte die Spieler auf, Informationen über Tools von Drittanbietern zu verwenden oder zu teilen. Er bekräftigte, dass solche Tools gegen die Final Fantasy 14 -Benutzervereinbarung verstoßen und die Sicherheit der Spieler gefährden konnten.
Trotz des Verbots der Tools von Drittanbietern werden Tools wie Advanced Combat Tracker häufig in der Razzia des Spiels verwendet und auf Plattformen wie FFLOGS verwiesen. Yoshidas Erwähnung potenzieller rechtlicher Maßnahmen markiert eine erhebliche Eskalation im Ansatz des Spiels zur Modennutzung.
Die Final Fantasy 14 -Community hat kritisch auf Yoshidas Aussage reagiert. Einige Spieler äußerten sich frustriert über das Fehlen eines Plans, um das Spiel zu beheben, um solche Mods zu verhindern, und ein Benutzer kommentierte "das Spiel, um den Mod zu brechen, steht nicht auf der Liste der Optionen, die ich sehe." Andere schlugen vor, dass sich das Spiel darauf konzentrieren sollte, die Exposition von Informationen auf der Kundenseite zu verhindern, die zusätzlichen Arbeiten zu bestätigen, aber die Ressourcenzuweisung des Spiels in Frage stellte. Ein anderes Community -Mitglied beschrieb die Erklärung als "enttäuschend", weil sie die Hauptursache des Problems nicht angesprochen hat.
Der Autor von PlayersCope hat auf die Situation noch nicht reagiert.
