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Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: eine Katastrophe

Autor : Audrey Apr 17,2025

Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: eine Katastrophe

Die jüngste Veröffentlichung von Capcom hat einen erheblichen Einfluss auf Dampf hatte und sich den 6. Platz unter den am meisten gespielten Titeln sichergestellt. Das Spiel wurde jedoch aufgrund seiner technischen Mängel erheblich kritisiert. Die umfassende Analyse der Digital Foundry der PC -Version bestätigt diese Bedenken weiter und zeigt zahlreiche Probleme, die das Spielerlebnis beeinträchtigen.

Eines der eklatantesten Probleme ist der langwierige Shader-Vorkompilierungsprozess, der bei einem High-End-9800 x 3D-Prozessor bis zu 9 Minuten dauern kann und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600. Auf einem System, das mit einem RTX 4060 bei 1440p -Auflösung mit "hohen" Einstellungen und ausgewogenen DLS ausgestattet ist, erleben Benutzer erhebliche Rahmenzeitspitzen. Sogar der leistungsstärkere RTX 4070 mit 12 GB Gedächtniskämpfen, wobei Texturen besonders schlecht erscheinen.

Für Benutzer mit GPUs mit einem Speicher von 8 GB empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu reduzieren, um die Probleme mit Stottern und Rahmenzeiten zu lindern. Dieser Kompromiss löst das Problem jedoch nicht vollständig auf, da die visuelle Qualität unbefriedigend bleibt. Schnelle Kamerabewegungen verschlimmern das Problem und verursachen spürbare Spikes, obwohl langsamere Bewegungen dies in gewissem Maße mildern. Selbst bei niedrigeren Textureinstellungen bestehen die Rahmenzeitprobleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry zeigt als primärer Schuldige auf das Datenstroming und belastet die GPU während der Dekompression übermäßig. Dieses Problem ist besonders schwerwiegend für Budgetgrafikkarten, was zu scharfen Rahmenzeitspikes führt. Battaglia rät den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Leistung aus, selbst bei leistungsfähigeren Setups wie dem RTX 4070.

Die Leistung des Spiels im Intel -GPUs ist besonders düster. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde, begleitet von fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während Hochleistungssysteme diese Probleme teilweise mildern können, läuft das Spiel immer noch nicht reibungslos. Derzeit ist es nahezu unmöglich, optimierte Einstellungen zu finden, die die visuelle Qualität aufrechterhalten, was häufig zu erheblichen Kompromissen führt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neue Veröffentlichung von Capcom trotz seiner Popularität bei Steam durch schwerwiegende technische Probleme beeinträchtigt wird, die die Spielererfahrung erheblich beeinflussen. Die Analyse von Digital Foundry unterstreicht die Notwendigkeit erheblicher Verbesserungen, um die Erwartungen von PC -Spielern zu erfüllen.

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